Unterricht

Erziehung, Unterricht, erziehender Unterricht


Am Anfang steht die Entwicklung einer persönlichen Beziehung zwischen Kind und Lehrerin. Auf dieser Grundlage, die Verlässlichkeit, Sicherheit, Berechenbarkeit und Zufriedenheit bietet, findet Erziehung statt. Dabei wird ein Gleichgewicht zwischen notwendigen und wichtigen Entwicklungen der Eigenpersönlichkeit und dem Respektieren der Gruppe hergestellt. Wir betrachten dies als vierjährige Übung.

 

Übungsfeld ist der Unterricht, aufgelockert durch Wochenfeier, Arbeitsgemeinschaften, Projektwoche, Schulfest, Sportfest, Schulausflug usw. Unser Weg ist: „Lernen mit allen Sinnen“, methodisch sprechen wir von „Kopf, Herz und Hand“. Deshalb stehen Musik und "Bewegter Unterricht" an unserer Schule im Mittelpunkt. Sie verleihen dem Lernen Flügel.

 

 

Kategorisch positiv, zielorientierte Sichtweise


Negative Sichtweisen (Spiegelung des Versagens) würden notwendige Entwicklungsprozesse verhindern, Lehrkräfte und Kinder in sich stets wiederholende kommunikative Kurzschlüsse verstricken und damit Stillstand oder Rückschritt bewirken.

 

Auf dem Weg des Lernens, Spielens und Lebens in der Schule entwickeln die Kinder Selbstvertrauen, Ich-Stärke, Selbstständigkeit, Eigenverantwortlichkeit und vielfältige soziale Kompetenzen.

Innere Persönlichkeitskonflikte erhalten somit Lösungsmöglichkeiten mit der Folge, dass äußere Partner- und Gruppenkonflikte reduziert werden. Eine zu entwickelnde Streitkultur soll den Kindern darüber hinaus eine Einübung von Strategien im Umgang mit Konflikten ermöglichen.

 

Unsere Unterrichtsformen sind so vielfältig wie die Lehrkräfte individuell sind. Es gibt überall Gesprächskreise, Wochenplan, Werkstattunterricht, "Freie Arbeit" in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit sowie Frontalunterricht. Erziehung und Bildung erfolgt ermutigend nach einer positiv zielorientierten Sichtweise der Spiegelung des Lernerfolgs und der erworbenen sozialen Kompetenzen.